Die Session beginnt morgens um 10:00 Uhr. Pünktlich zur Öffnung bin ich bei IKEA in Ludwigsburg, um die mir von meiner Herrin übertragenen Aufgaben zu erfüllen. Das „Säckchen“ war von mir bei der Einkaufstour zu tragen. Dieses – nach Anweisung meiner Herrin von mir mit Reißnägeln bespickte und über den Sack und Schwanz zu stülpende – Säckchen, von mir eine Woche zuvor Probe getragen und als extrem schmerzhaft in Erinnerung geblieben, war auf wundersame Weise verschwunden. Ich könnte schwören, ich hätte es im Auto gelassen. Gut, unter uns und ehrlich gesagt, richtig gesucht habe ich danach nicht, etwas halbherzig unter dem Beifahrersitz nachgesehen, festgestellt, dass dort nichts ist und eine weitergehende Suche dann als nicht zielführend verworfen. Perfekt ausgetüftelt von mir. Gesucht hatte ich schließlich, natürlich hätte ich es gerne übergestülpt während meiner IKEA-Tour, ging halt nicht, hab aber mein Bestes bei der Suche danach gegeben - meine Erklärung für das Nichttragen war perfekt vorbereitet, da kann mir keiner was. Dachte ich. Sollte anders laufen.
Gegen 13:00 Uhr war ich dann – die Hälfte der von mir zu besorgenden Sachen hatte IKEA nicht vorrätig (die Kissen und der Bettbezug – der Kleiderbügel für Hosen war gar nicht vorrätig – waren nur auf „Lieferung“ (was auch immer das heißen mag) zu erhalten; läuft perfekt, dachte ich, haben die nicht vorrätig, gefragt habe ich, was soll ich da machen (gut: vorher anrufen, bestellen oder Lieferung vornehmen, liefern lassen an die Anschrift meiner Herrin oder Termin für die Lieferung buchen; ggf. andere Farbe wählen, die vorrätig gewesen wäre) egal: auch hier alles perfekt von mir durchdacht: habe „alles“ getan, was möglich war, redete ich mir ein, wird schon gutgehen irgendwie…) – vor Ort in Mannheim. Mir wurde aufgegeben, nicht in unmittelbarer Nähe des Studios zu warten. Tags zuvor hatte ich eher unterschwellig fallen lassen, dass eine Doppelsession mit einer anderen Dame mal wieder reizvoll wäre, ich vermutete hier schon, dass entsprechendes heute geschehen könnte. Abwarten.
Kurz danach wurde ich von meiner Herrin „abgerufen“. Endlich durfte ich sie wiedersehen. Die letzte Session lag tatsächlich erst zwei Wochen zurück, gefühlt war es eine Ewigkeit.
Genau so hatte ich mir das vorgestellt: erst einmal schön eine rauchen in der Küche, „dicht“ machen mit Jacky-Cola und dann entspannt und gemütlich in die Session starten. Dachte ich. Fiel aus: meine Herrin stand in der Tür. Zum Niederknien begehrenswert. Die engen Reitleggins. Turnschuhe. Das Gesicht. Gott, habe ich sie vermisst. Ich hatte kein Wort zu sagen, kurz duschen und dann auf dem mir zugewiesenen und mit Tüchern ausgelegten Boden auf das, was dann in den nächsten 2 Stunden über mich kommen sollte, warten…
Auf dem Boden fixiert, Füße mit Folie umschlossen, beide Hände an gegenüberliegenden Pfosten fest verbunden, war ich nicht mehr in der Lage, mich selbst zu befreien. Augenmaske und Gehörschutz. Die Musik kam nur noch leise und dumpf bei mir an. Ich war (fast) blind und taub.
Eine Hand bewegt sich über meinen Körper. Dann die andere Hand. Zuvor lag ich ca. 5 Minuten in völliger Dunkelheit und – abgesehen von der weit entfernt zu hörenden Musik – Taubheit auf dem Boden. Die Hände streicheln über meinen Körper. Sie gleiten von meinen Schenkeln über meinen Bauch, meine Brust, mein Gesicht und zurück, sanft und wunderschön. Meine Brustwarzen werden leicht massiert. Ich rieche ihren Duft. Ihr linker Oberschenkel berührt mein Gesicht und bewegt sich wieder weg. Ich versuche, ihm mit meinem Kopf folgen, sie kniet direkt über mir. Ihre langen Haare berühren plötzlich meine Oberarme: ok, alles klar, die Dame, die mich gerade benutzt, ist nicht meine Herrin, es ist irgendjemand, ich habe keinerlei Vorstellung, wer es ist. Meine Herrin trug ihre Haare noch hochgesteckt.
Die Dame steigt von mir ab und ist nun mit ihrem Gesicht ganz nah an meinem rechten Ohr. Es sind wenige Zentimeter, jetzt kommt geilster Brainfuck: sie haucht mir in mein rechtes Ohr. Dirty Talk vom allerfeinsten: benutzt über Stunden von mehreren Damen als Toilette, dafür werde ich jetzt da sein. Ich fühle mich extrem gut. Ich liege und weiß, dass das, was jetzt kommt, nur noch extrem geil wird.
Ich überlege, wer die Dame ist. Deutsche Dame, ohne Zweifel, Lucia ist es nicht. Die Dame von vor einigen Monaten in Mannheim mit meiner Herrin, osteuropäischer Hintergrund, auch nicht, die Stimme passt nicht.
Mein Herz schlägt schneller, als es mich blitzartig durchfährt: falls es „Herrin X“ wäre und meine Herrin ihr über mich erzählt hat, bin ich – und das ist sicher – komplett am Arsch. Vor ein paar Monaten hatte ich mich (zu meiner Entschuldigung: stark betrunken mit extrem loser Zunge) etwas despektierlich über sie geäußert; nicht beleidigend, aber sicherlich unangemessen. Vor etlichen Jahren war ich in Stuttgart im Arachne ein einziges Mal bei ihr gewesen und die Chemie passte halt nicht. Andererseits, wenn das diese „Herrin X“ ist und meine Herrin ihr das, was ich da über sie gesagt habe, „gesteckt“ hätte, könnte es gleich richtig interessant werden. Gnade oder dergleichen wäre dann sicherlich nicht zu erwarten gewesen. Ist das nicht sowieso das, was ich irgendwie will? Mein Schwanz beginnt zu wachsen…
Die Dame nimmt mir die Augenbinde ab. „Und, erkennst Du mich“. Ich habe keine Ahnung. Ich verneine. Ist das „Herrin X“?
Kurz danach realisiere ich, dass es Luna ist. Großgewachsen, blond, authentisch dominant, starke Persönlichkeit, Hamburg: eher Blankenese als Osdorfer Born. Ich hatte sie vor ein paar Wochen zuvor in Duisburg kennengelernt, aber nur beim Smalltalk ohne Sessionbezug. Eine mir durchaus sympathische Person, wobei ich den Eindruck hatte, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht.
„Die Dame kann mir nichts“, dachte ich, solche „Mädchen“ kenne ich zur Genüge, ich bin mit solchen großgeworden, waren bei mir in der Schule, sie geben mir nichts, Perlenohrring im Ohr, gutes Elternhaus. Langeweile pur. Mal schauen, was da kommt, wird nichts werden, wusste ich schon…
Meine Herrin kam nun dazu. Ich sehe sie an, sie steht über mir. Ich fühle mich extrem zu ihr hingezogen und wünsche mir doch gleichzeitig, dass sie mich von sich stößt.
Meine Herrin kündigt an, mir meine Verfehlungen detailliert aufzuzählen. Es wären in Summe fünf. Auf diese Zahl komme ich – leider – auch. Für jede Verfehlung wird es von Luna einen Schlag auf die Eier geben.
Und es geht los:
1. Säckchen angehabt – Antwort: „Nein, weil…“ - Schlag auf die Eier – ok, war wohlverdient, war auch irgendwie dumm zu glauben, dass ich mich da irgendwie rauslabern könnte.
2. Hälfte bei IKEA vergessen – Antwort: „war nicht vorhanden“. Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube, ich habe den Schlag trotzdem bekommen. In diesem Moment war ich – denke ich – schon an der Grenze, was die Bearbeitung meiner Eier betraf. Zwei Schläge… Einen weiteren Schlag hätte ich wohl nicht mehr ausgehalten. Interessanterweise denke ich jetzt, 24h nach der Session, „gib ihm, einer geht noch, geh in die Knie vor den beiden Damen“. Merkwürdig irgendwie.
Ach ja, ganz vergessen. Den Plug mit Vibration hatte ich zuvor von meiner Herrin eingeführt bekommen. Was zu Beginn zwar richtig schön, so vibrierend, aber dann auf Dauer wirklich, wirklich unangenehm war. Es brannte wie Feuer in meinem Hintern. Es war nicht mehr geil, das Ding musste raus, es rauszudrücken traute ich mich aber natürlich nicht… Da ich wegen des Brennens die Entnahme des Plugs erbeten hatte, wurde mir von meiner Herrin zur Schmerzlinderung ein Eis anal eingeführt.
3. 3.-5. habe ich vergessen, die Verfehlungen waren aber alle wahr…
Als der erste Tritt von Luna kam, für die 3. Verfehlung, wusste ich, dass das nicht die Art von Umgang ist, die ich in meiner Jugend kennengelernt hatte. Auf Anweisung meiner Herrin, kam in Folge der 4. oder 5. Verfehlung der nächste Tritt. Es spielte sich vor meinen Augen in Zeitlupe ab. Der linke, in hohen Stiefeln befindliche Fuß, war vorne, der rechte nach hinten gezogen, ausholend, um dann mit voller Wucht in meinem rechten Oberschenkel zu landen. Der Schmerz war gigantisch. Entsprechend krümmte ich mich und stöhnte auf. Damit der Schmerz nicht so einseitig auf rechts verteilt ist und um mich von dem Schmerz am rechten Oberschenkel abzulenken, trat mir meine Herrin freundlicherweise noch einmal mit voller Wucht auf die entsprechende Stelle in den linken Oberschenkel. 24 Stunden nach der Session sind beide Stelle noch schön schmerzhaft und erinnern mich daran.
Die Damen halten Smalltalk. Diskutiert wird, was in meinen Oberschenkel eintätowiert wird – mein innigster Wunsch ist es ohnehin, dass meine Herrin mich dort selbst tätowiert mit dem, was sie dort für richtig erachtet. Im Rahmen einer Session mit zwei Damen sind das für mich immer die schönsten Momente. Ich bin komplett passiv und werde nicht einbezogen, ich werde nicht angesprochen, sondern nur benutzt, bin bloßes Objekt, aufnehmen, schlucken, funktionieren. Werde ich einbezogen, höre ich mich selbst sprechen, ich weiß dann wieder, wer ich bin, stelle mir die Frage, ob das richtig ist, was ich hier tue. Ich spreche und bin wieder „Mensch“. Zwar auf der untersten Stufe, aber ich fühle dann wieder ein „Ich“. Schwer zu beschreiben.
Luna sitzt jetzt über mir. Meine Herrin verfügt u.a. über zwei verschiedene Toilettenstühle, die bei mir regelmäßig zum Einsatz kommen. Bei dem einen befindet sich die Sitzfläche wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Bei dem anderen sind ca. 10 Zentimeter zwischen Gesicht und Sitzfläche. Beide Stühle sind reizvoll und sofort austauschbar. Luna sitzt jetzt auf dem niedrigeren Stuhl der beiden.
Der NS beginnt jetzt zu laufen, ich versuche, alles direkt ab Quelle aufzunehmen, die Menge ist allerdings gewaltig. Der NS läuft mir über das Gesicht, obwohl ich versuche, alles wegzuschlucken. „Welche Mengen Luna da getrunken haben muss“, schießt es mir durch Kopf. Es hört einfach nicht auf. „Maul jetzt richtig auf“. Luna lacht. Es ist jetzt nicht mehr die Art, wie ich sie bei jemandem wie ihr vermutet hätte. Verdorben und dreckig – das beschreibt es, denke ich, ganz gut. Ich fühle, dass sie es genießen wird, was da ja jetzt kommen wird. Und ich weiß, was kommt. „Steck Deine Zunge in meinen Arsch“. Oh Gott, mein Bild von Luna hat sich jetzt komplett verschoben. Sofort folge ich ihrer Anweisung und genieße jede Sekunde. Meine Zunge ist ihrem Po und um Ihr Poloch kreisend, wie sie es mir aufgibt. „Kopf zurück“. Ihr Poloch öffnet sich direkt über mir und gibt das frei, was ich schlucken werde. Und ich schlucke. Alles was sie mir gibt, nehme ich auf. Sie lässt mich teilhaben an dem, was sie etliche Stunden zuvor selbst aufgenommen hat und was ihr Körper nicht benötigt – was für mich aber allemal gut genug ist. Ich betrachte es als Geschenk. Sie kümmert sich um mich. Sie gibt mir, was ich brauche.
Der Schlag in die Eier holt mich in die Realität zurück. „Schluck das weg, du Drecksau“, höre ich Sie. Ihr Gesicht ist jetzt direkt über mir. Sie grinst mich an und drückt mir ihre Hand auf den Mund. Ich gehorche. Es fällt mir leicht. Mein Bild von ihr hat sich komplett gewandelt. Das ist jetzt die absolute Dirty Session von jemandem, was ich so nicht erwartet hatte.
„Die Drecksau wird gleich noch ganz andere Sachen von mir schlucken“, höre ich Luna sagen. Meine Herrin lacht. Ich schaue nach oben, breitbeinig steht meine Herrin über mir, sie schaut mir direkt in die Augen, ich kann dem Blick nicht standhalten. Ich schließe meine Augen. Und doch muss ich sie sehen. Ich öffne die Augen und schaue ihr direkt in ihre. Ihr Gesicht ist jetzt direkt über mir, einige Sekunden verharren wir so – „ich gehöre Dir“, denke ich. „Mach mit mir, was Du willst“… Sie lächelt mich an: „bist Du fertig?“. Ich bejahe. „Dann pass schön auf, was da jetzt kommt“. Ich weiß, was kommen wird und ich sehne mich danach. Sie dreht sich um, ich berühre mit meinen Händen ihre Schuhe, ich brauche den Kontakt zu ihr. Sie geht in die Hocke und sitzt jetzt direkt über mir. Von allem, was ich gesehen habe, sehen durfte in den letzten Jahren, ist das einfach das perfekteste, was ein Frauenkörper haben kann. Der „Ausblick“ ist fantastisch, ich bin unfassbar geil. Ich schaue auf ihr Poloch. Die Menge an KV, die sich direkt in meinen Mund und – als dieser komplett befüllt – über meine Nase und mein Gesicht ergießt, ist derartig gewaltig, dass ich bezweifle, diese schiere Menge aufnehmen zu können. Und wieder die laute und dreckige Lache von Luna. „Das schafft die Sau“, höre ich meine Herrin sagen. Und ich schaffe es.
„Wir sind noch nicht fertig“, höre ich Luna sagen. Jetzt wird es richtig dreckig. In meinem Arsch vibriert es, mit meinen Fingerspitzen berühre ich den Turnschuhe meiner Herrin und den Stiefel von Luna. Ich habe mich jetzt komplett aufgegeben, ich lasse mich vollständig fallen; ich werde alles aufnehmen, was da kommt. Luna steht breitbeinig über mir. „Sieh hin“, fordert mich meine Herrin auf. Luna lacht und zieht den Tampon aus ihrer Vagina, er baumelt jetzt direkt vor meiner Nase, tiefrot und prall gefüllt. Luna packt mich am Hals, „mach deine Fresse auf“, ich gehorche und sie drückt mir den Tampon in meinen Mund. Ich sauge ihn komplett aus. Beide Damen stehen jetzt über mir und grinsen mich an, ich traue mich nicht, die Blicke zu erwidern. Ich schließe die Augen und fühle mich unendlich frei.
Aufgrund der Unmengen an NS von Luna und meiner Herrin, die ich die letzten 2 Stunden aufnehmen durfte, erbitte ich den Weg zur Toilette, die mir angezogene Windel funktioniert nicht. Meine Sperre im Kopf verweigert das Wasserlassen darin.
„Auf Toilette mit Dir, dusch Dich, zieh Dich an – wir sind noch lange nicht mit Dir fertig“. Wie betäubt begebe ich mich ins Bad in dem Wissen, dass die Session gleich ihre Fortsetzung finden wird. Hinter mir wird gelacht. Ich fühle mich klein und schutzlos, aber gleichzeitig doch umsorgt und aufgehoben. Ich dusche, putze mir gründlich die Zähne, kleide mich an und trete aus dem Bad. Meine Herrin und Luna rauchen. „Auf die Knie und verwöhne die Füße von Luna“, höre ich meine Herrin sagen. Ich gehorche. Luna kniet sich später auf die Couch, zieht ihre Pobacken auseinander: „Zunge rein“. Mit meinem Gesicht in ihrem Po komme ich.
Pervers, dreckig, unfassbar geil. Die Session hatte alles, was ich mir gewünscht habe.