Ich stand am höchsten Punkt des Gebäudes, der Dachterrasse des Studio Elegance - dort, wo ich mich einfinden sollte. Die Tür war noch verschlossen, weswegen ich einmal kurz anklopfte. Kurze Stille – dann ein herrischer Ton: „Auf die Knie“. Sofort kam ich dem nach. Mir wurde geöffnet und ich begrüßte meine Herrin Lady Suna durch das Küssen und Lecken ihrer Stiefel. Kurz darauf sollte ich mich ausziehen und einen Bericht, den ich für unser Treffen vorbereitet hatte und der von unserer letzten Begegnung handelt, vorlesen. Außerdem überreichte ich ihr eine Schachtel Pralinen, die ich mitgebracht hatte. Demütig las ich den Bericht – unsicher wie meine Herrin sich dazu äußern würde. Zu meiner Erleichterung war meine Herrin sehr erfreut darüber: „Der kommt auf meine Homepage“ meinte sie. Zur Belohnung spuckte sie eine Praline, die sie gerade im Mund hatte, auf den Boden, von wo ich sie essen durfte.

 

Wie beim letzten Mal begutachtete sie meine Intimrasur. „Besser als beim letzten Mal, aber sicher nicht perfekt“ sagte sie. Um das zu untermauern, wollte sie ihre Komplizin dazuholen, um deren Meinung einzuholen. Diese zog es allerdings vor, mir nichts von ihrer Aufmerksamkeit zu schenken und lieber zu schlafen.

 

Meine Herrin meinte, sie hätte es beim letzten Mal genossen, mich als Aschenbecher zu benutzen, weswegen sie dies ein weiteres Mal praktizieren wollte. Gnädigerweise durfte ich mich dafür in den warmen Pool auf der Dachterrasse stellen. Aber auch dieses Mal kostete es mich Überwindung, die Asche zu schlucken, wenn auch etwas weniger als beim letzten Mal. Ich hoffte hier einen kleinen Fortschritt gemacht zu haben, um meine Herrin zufrieden zu stellen.

 

Ich fragte mich, was mir heute sonst noch alles bevorsteht. Meine Herrin erwähnte während der Session verschiedene Dinge z.B. mich an andere Frauen zu verleihen, mich Schwänze blasen zu lassen, ein Sklaven-Video zu drehen usw. Das Spiel mit dem Kopfkino beherrscht meine Herrin perfekt. Man weiß nie, was einem davon dann am Ende wirklich bevorsteht.

 

Es ging weiter damit, dass die Herrin mein Arschloch mit verschiedenen Toys bearbeitete. Sie wolle auch meine „analen Fähigkeiten“ verbessern, meinte sie nur. Es fiel mir hier noch etwas schwer, mich dabei zu entspannen. „Ruhig ein und ausatmen“ war der wohlgemeinte Rat meiner Herrin.

 

Danach wartete schon die nächste Aufgabe auf mich. Ich sollte mich in die Dusche legen. Meine Herrin zog ihren Slip aus und meinte sie müsste jetzt pissen, brauche aber kein Klo benutzen, wenn sie mich da hat. Ich genoss den Anblick, der sich mir bot. Sie ergoss ihren goldenen Nektar über meinem ganzen Körper. Ein tolles Gefühl, so erniedrigt zu werden. Als sie fertig war, meinte sie nur: „Sei froh, dass ich dir nicht in den Mund gepisst habe. Sie zu, dass du dich abduschst, Es wartet bereits die nächste Aufgabe auf dich.“

 

Ich kam dem nach und wurde anschließend wieder in den Hauptraum geführt – und traute meinen Augen nicht: Dort war ein anderer Mann nackt an ein Andreaskreuz gefesselt. Meine Herrin grinste und meinte: „Die Zeit des Redens ist vorbei – heute wirst du für mich wirklich einen Schwanz blasen. Ich hab einen Freier für dich hier“. Ich war überrascht – nie hätte ich gedacht, dass sie wirklich ernst machen würde. Obwohl ich heterosexuell bin, dachte ich keine Sekunde daran, mich zu weigern. Ich wollte meiner Herrin diesen Wunsch erfüllen. Und so kam es, dass ich das erste Mal in meinem Leben einen Schwanz im Mund hatte. Zum Orgasmus brachte ich ihn nicht, aber meine Herrin war dennoch stolz auf mich. Zur Belohnung durfte ich hautnah Kontakt mit ihr haben – das höchste Gefühl für einen Sklaven.

 

Auch wenn ich immer noch viele Dinge falsch mache, war meine Herrin mit meiner Sklaven-Entwicklung (hoffentlich) zufrieden. Zumindest so sehr, dass sie mir einen Orgasmus gewährte. Ich war sehr dankbar.

 

Nachdem ich mich dann nochmal geduscht hatte, rutschte mir leider noch ein kleiner frecher Satz raus, weswegen ich dann noch für meine Herrin aufräumen musste. Nachdem das erledigt war, durfte ich meiner Herrin zum Abschied die Füße küssen. Anschließend gab sie mir noch zwei Sachen auf den Weg: Den Session-Bericht wollte sie schnellstmöglich und vor unserem nächsten Treffen sollte ich länger keusch bleiben als nur 2 Tage. Anschließend wurde ich entlassen und durfte nach Hause – in Ruhe die Geschehnisse verarbeiten und mich bereits heute auf das nächste Treffen mit Lady Suna freuen.

 

Über mich

Lady Suna

Domina, Bizarr Ärztin und Fetisch Escort

 

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